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   BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60   

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BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60 (https://dejure.org/1963,445)
BVerwG, Entscheidung vom 23.07.1963 - II C 142.60 (https://dejure.org/1963,445)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Juli 1963 - II C 142.60 (https://dejure.org/1963,445)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Neufestsetzung von Versorgungsbezügen nach § 64 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes (GG) fallenden Personen vom 11. Mai 1951 - Bewilligung einer Kampfzulage im Zusammenhang mit einer Feststellung des Ruhegeldes eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

    Auszug aus BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60
    Im Jahre 1958 beantragte der Ehemann der Klägerin bei dem Regierungspräsidenten in Darmstadt unter Bezugnahme auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juni 1958 - BVerfGE 8, 1 - für die Zeit vom 1. Oktober 1951 bis zum 31. März 1952 eine Nachzahlung in Höhe von 20 % seiner Versorgungsbezüge.

    Dem Ehemann der Klägerin habe demnach auf Grund des § 6 des Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 6. Dezember 1951 (BGBl. I S. 939) in Verbindung mit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juni 1958 - BVerfGE 8, 1 - und auf Grund des daraufhin ergangeren Rundschreibens des Bundesministers des Innern vom 1. September 1958 (GMBl. S. 368) auch für die Zeit vom 1. Oktober 1951 bis zum 31. März 1952 ein Zuschlag von 20 % lediglich zu dem aus der Besoldungsgruppe V Stufe 2 (Leutnant) errechneten Grundgehalt zugestanden.

    Das Berufungsgericht ist mit Recht zu dem Ergebnis gelangt, daß der Klägerin auf Grund der genannten Vorschrift in Verbindung mit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juni 1958 (BVerfGE 8, 1) und dem daraufhin ergangenen Rundschreiben das Bundesministers des Innern vom 1. September 1958 (GMBl. S. 368) auch für die Zeit vom 1. Oktober 1951 bis zum 31. März 1952 ein Zuschlag von 20 % lediglich zu den auf Grund der Besoldungsgruppe V Stufe 2 (Leutnant) errechneten Versorgungsbezügen zugestanden hat, und zwar in Höhe von insgesamt 87, 42 DM.

  • BVerwG, 17.01.1962 - VI C 60.60

    Alleinige Prüfung von Rechtsverstößen gegen Normen des Beamtenrechts i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60
    Jedoch erstreckt die Vorschrift des § 127 Abs. 2 BRHG sich nach ihrer Entstehungsgeschichte, und nach ihrem Zweck die Revisibilität - abweichend von § 137 Abs. 1 VwGO - nur auf Rechtsnormen auf dem Gebiete des Beamtenrechts (BVerwGE 13, 303).
  • BVerwG, 14.03.1963 - II C 44.61

    Streit um die Wirksamkeit der Beförderung eines in Kriegsgefangenschaft geratenen

    Auszug aus BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60
    Der Gesetzgeber hätte deshalb, falls er durch die Regelung des § 79 Abs. 1 G 131 such die für die Klagen früherer Berufssoldaten und deren Hinterblieberen möglicherweise bedeutsamen Normen des früheren Wehrrechts als nach § 127 Abs. 2 BRRG revisibel behandelt wissen wollte, dieser Willen in § 79 Abs. 1 G 131 deutlich zum Ausdruck gebracht (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 14. März 1963 - BVerwG II C 44.61 -).
  • BVerwG, 01.10.1981 - 6 B 147.80

    Revisibilität des früheren Wehrrechts - Begründetheit einer

    Entgegen der Auffassung der Beschwerde folgt die Revisibilität des früheren Wehrrechts bei der Anwendung des Gesetzes zu Art. 131 GG auch nicht aus der Regelung des § 79 Abs. 1 G 131 (vgl. Urteile vom 14. März 1963 - BVerwG 2 C 44.61 - und vom 23. Juli 1963 - BVerwG 2 C 142.60 -).
  • BVerwG, 03.04.1980 - 6 B 14.80
    Denn es war und ist dem Revisionsgericht verwehrt, sich hierzu zu äußern, weil das frühere Wehrrecht nicht revisibel ist (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG 2 C 142.60 -, vom 14. Oktober 1963 - BVerwG 6 C 57.61 - und vom 17. März 1965 - BVerwG 6 C 114.62 -, Beschluß vom 10. Februar 1978 - BVerwG 6 B 12.78 -).
  • BVerwG, 15.12.1981 - 6 C 31.77

    Ruhegehaltsfähigkeit von Dienstzeiten - Militärverwaltungsbeamter -

    Hiernach hat der Kläger, wie das Oberverwaltungsgericht in Anwendung des früheren irrevisiblen Wehrrechts (vgl. u.a. Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG 2 C 142.60 -, vom 14. Oktober 1963 - BVerwG 6 C 57.61 -, vom 17. März 1965 - BVerwG 6 C 114.62 - und vom 13. März 1981 - BVerwG 6 C 21.79 - Beschlüsse vom 10. Februar 1978 - BVerwG 6 B 12.78 - und vom 3. April 1980 - BVerwG 6 B 14.80 -) dargelegt hat, als Militärverwaltungsbeamter keinen Wehrdienst im Sinne des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 (RGBl. I S. 609) - WG - geleistet.
  • BVerwG, 16.11.1981 - 6 C 109.78

    Voraussetzungen für eine Berücksichtigung des Arbeitsurlaubs eines Soldaten der

    Insgesamt handelt es sich bei dem Revisionsvorbringen insoweit um einen Angriff gegen die Auslegung und Anwendung des früheren Wehrrechts, das jedoch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der revisionsgerichtlichen Überprüfung entzogen ist, weil es nicht in das Bundesrecht transformiert und daher nicht revisibel ist (vgl. u.a. Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG 2 C 142.60 -, vom 14. Oktober 1963 - BVerwG 6 C 57.61 -, vom 17. März 1965 - BVerwG 6 C 114.62 - und vom 13. März 1981 - BVerwG 6 C 21.79 -, Beschlüsse vom 10. Februar 1978 - BVerwG 6 B 12.78 - und vom 3. April 1980 - BVerwG 6 B 14.80 -).
  • BVerwG, 17.03.1965 - VI C 114.62

    Rechtsmittel

    Soweit das Berufungsgericht ausführt, der Kläger habe mit der Ernennung zum Kriegsoffizier nicht die Rechtsstellung eines Berufssoldaten erlangt, beruht dies auf der Anwendung früheren Wehrrechts, das nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch, wenn -wie hier - § 127 BRRG auf das Verfahren anzuwenden ist, jedenfalls im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG nicht revisibel ist (vgl. u.a.Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 - undvom 14. Oktober 1963 - BVerwG VI C 57.61 -).
  • BVerwG, 10.02.1978 - 6 B 12.78

    Revisibilität des früheren Wehrrechts - Begriff des aktiven Wehrdienstes -

    rechtfertigt die Zulassung der Revision schon deswegen nicht, weil die Anwendung früheren Wehrrechts im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht revisibel ist (vgl. u.a. Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG 2 C 142.60 -, vom 14. Oktober 1963 - BVerwG 6 C 57.61 - und vom 17. März 1965 - BVerwG 6 C 114.62 -).
  • BVerwG, 15.09.1966 - II C 84.64

    Nachweis der Berufssoldateneigenschaft eines Angehörigen der früheren Wehrmacht -

    Das von dem Berufungsgericht angewendete Wehrrecht ist als früheres Reichsrecht nämlich irrevisibles Recht, weil es nicht Bundes recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO (geworden) ist und weil die vorliegende Klage keine solche "aus dem Beamtenverhältnis" im Sinne des § 127 Abs. 1 des Beamtenrechtsrahmengesetzes (Fassungen 1957 und 1961) ist (ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 -).
  • BVerwG, 14.07.1966 - II C 193.60

    Gewährung von Versorgungsbezügen nach dem Gesetz zur Regelung der

    Ob die Vorschriften des seinerzeit geltenden früheren Wehrrechtes der Annahme des Berufungsgerichts entgegenstehen, die Verfügung vom 15. Februar 1940 enthalte zugleich eine - in eine besondere Form gekleidete - "Einberufung" zur Ableistung nichtberufsmäßigen Wehrdienstes, kann das Revisionsgericht nicht prüfen, weil das frühere Wehrrecht nicht revisibel ist (ebensoUrteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 - undvom 14. Oktober 1963 - BVerwG VI C 57.61 -) und weil deswegen die Anwendung des früheren Wehrrechts durch das Berufungsgericht für das Revisionsgericht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 ZPO verbindlich ist.
  • BVerwG, 30.06.1966 - II C 55.64

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen - Festsetzung des Ruhegehalts nach

    Das frühere deutsche Wehrrecht ist irrevisibles Recht; denn im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht kann nach § 137 Abs. 1 VwGO und § 127 Abs. 2 BRRG nur die Anwendung von Bundes recht und von deutschem Beamten recht revidiert werden, und das als Reichsrecht erlassene frühere Wehrrecht gilt weder als Bundesrecht fort noch enthält es beamtenrechtliche Vorschriften (ebenso schon Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 30. Januar 1959 - BVerwG II CB 138.58 - [Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 9] undUrteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 - undvom 14. Oktober 1963 - BVerwG VI C 57.61 -).
  • BVerwG, 04.11.1964 - VI C 219.61

    Anerkennung der Verurteilung eines Kriegsgerichtes der Wehrmacht - Auswirkungen

    Diese Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ist in der Revisionsinstanz nicht nachprüfbar, da sie in Anwendung früheren Wehrrechts, das nicht dem revisiblen Recht angehört, gewonnen worden ist (Urteile vom 14. Oktober 1963 - BVerwG VI C 57.61 - und vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 -).
  • BVerwG, 12.11.1964 - II C 199.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.10.1963 - VI C 57.61

    Irrevisiblität früheren Wehrrechts - Möglichkeit der Entlassung von

  • BVerwG, 07.11.1963 - II C 149.62

    Beförderung von Berufssoldaten

  • BVerwG, 16.01.1964 - II C 230.61

    Ausgestaltung der Begriffe "zureichender Grund" und "angemessene Frist" in § 136

  • BVerwG, 08.03.1965 - VI C 109.62

    Anforderungen an den Nachweis betreffend den Anspruch auf Versorgung aus der

  • BVerwG, 05.12.1963 - II C 73.61

    Streit um die Nichtberücksichtigung der vor dem Eintritt des Betroffenen in den

  • BVerwG, 08.09.1964 - II C 194.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.01.1966 - II C 64.64

    Anspruch auf Entlassungsgeld eines Beamten - Anspruch auf Versorgungsleistungen -

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